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Samstag, 28. Juni 2014

Aronia-Stracciatella Proats

Guten morgen ihr Lieben,

heute gab's bei mir zum Frühstück Aronia-Stracciatella Proats (Protein Oatmeal). Ich finde die Kombi sehr lecker, durch die 'Power-Beere' Aronia, die komplexen Kohlenhydrate in den Haferflocken sowie durch die pflanzlichen Fette, ist sie ein perfekter Start in den Tag :)

Zutaten:

  • 60g Haferflocken, kernige
  • 10g getrocknete Aronia-Beeren
  • 1 Eiweiß
  • 15g Schokoraspeln, Zartbitter
  • Vanille (Dr.Oetker)
  • 50ml Wasser
  • 50ml Mandelmilch (oder irgendeine andere :))
  • 1 EL Ahornsirup
  • Topping nach Wahl, super ist Erdnussbutter oder Nutella
Zubereitung:
  • alle Zutaten bis auf das Topping miteinander in einer Müsli-Schale vermischen
  • bei 600 Watt in der Mikrowelle erhitzen, bis es aussieht wie ein Vulkan :D
  • mit Topping belegen; fertig! 

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Good morning lovelies,

I started my day with aronia-straccitella Proats. I think this combination is very delicious and thanks to the 'power-berry' aronia, the complex carbs and vegetable fats it is the perfect start into your day :-)

Ingredients:
  • 60g rolled oats
  • 10g dried aronia berries
  • 15g grated chocolate
  • 1 eggwhite
  • 50ml water
  • 50ml almond milk (or any other)
  • vanilla
  • 1 tblsp maple syrup
  • topping of your choice (it's perfect with pb or nutella)
Prep:
  • mix all the ingredients except for the toppings
  • microwave at 600 W untill it fluffs up
  • serve with the topping; ready! 


Montag, 23. Juni 2014

If It Fits Your Macros - Yes or No?





Hallihallo,

Eigentlich sollte ich gerade Bio büffeln aber es gibt so viel Schöneres :D Wie zum Beispiel einen Blogpost über eine bestimmte Ernährungsform zu schreiben und euch somit auch über meine aktuelle "Diät" (Diät = Ernährung und hat in meinem Fall nichts mit Abnehmen zu tun) zu informieren. Es geht um das sogenannte Macro-Counting (zu Deutsch Nährstoff-Zählen) bzw. die Ernährungsweise If It Fits Your Macros (IIFYM).


Ich werde jetzt hier nicht nochmal ausführlich drauf eingehen, was genau IIFYM ist, denn das könnt ihr auf Hunderten von Blogs oder auf der offiziellen Website von IIFYM nachlesen. Wichtig ist nur, dass ihr wisst, dass man bei dieser Ernährungsweise darauf achtet, wie viele Proteine, Kohlenhydrate und Fette und die daraus resultierenden Kalorien man täglich zu sich nimmt. Die Menge ist von den persönlichen Zielen, der Aktivität und den körperlichen Eigenschaften abhängig und man kann sie mit dem IIFYM-Calculator bestimmen. Dabei ist es "total" egal, woher die aufgenommenen Nährstoffe stammen, sprich man kann sich auch mal 'ne Pizza oder ein fettes Schokoeis gönnen ;P

Ich persönlich richte mich seit einiger Zeit ungefähr danach, allerdings erst seit 11 Tagen intensiver und mit anderen Zielen. Und ich muss sagen: Ich liebe es :D Vielleicht auch deshalb, weil ich mich gerade in der "Aufbau-Phase" (bulking) befinde und somit (für meine Verhältnisse) unglaublich viel essen darf/muss^^ Ich bin momentan bei 300 g Kohlenhydraten, 45 g Fett und 105 g Eiweiß und komme damit erstaunlich gut klar. Es hört sich am Anfang viel an, ich hatte die ersten Tage auch echt zu kämpfen, vor allem, weil sich gerade alle um mich herum im totalen "Bikinibody-ich-mach-jetzt-Diät-obwohl-ich-eh-viel-zu-wenig-esse"-Wahn befinden :D Aber mittlerweile mache ich mir - 'tschuldigung an alle, die das betrifft *augenzuhalt*- einen Spaß daraus, mich mit Pasta, Sandwiches und Eis vollzumampfen während Andere lowcarb und 1200 kcal - Diäten machen ;) Ich fühle mich topfit, vertrage die vielen Kohlenhydrate gut und konnte schon nach einer Woche Erfolge sehen: +1 kg, -1 cm an der Taille, -0,5 cm an den Oberschenkeln und -0,5 cm an der Hüfte. Ich werde voraussichtlich noch 3 Wochen so essen, danach will ich allerdings bis zum Sommerurlaub cutten, das bedeutet, ich senke KH und Kalorien wieder etwas, um Fett abzubauen. Ich weiß, das ist nicht optimal, da 1 Monat eigentlich viel zu kurz für den Aufbau ist aber da ist dann doch mein Ego, am Strand "lean" auszusehen - auch wenn es vielleicht keine top-Ergebnisse sind-, größer :D

Okey, ich merke, dass ich schon wieder etwas vom Thema abgekommen bin, sorry :D Was ich unbedingt noch loswerden will: Ich möchte IIFYM hier auf keinen Fall heiliger sprechen als es ist, denn es hat wie jede andere nicht intuitive Ernährungsform auch Nachteile. Man muss für sich persönlich entscheiden, ob und wie intensiv man einer Diätform nachgeht und wie lange es gut für einen ist. Ich selbst zähle meine Makros, wie oben erwähnt, auch nur ungefähr, was bedeutet, ich stell mich nicht jedes Mal, wenn ich Hunger habe in die Küche und wiege alles ab. Da komme ich mir erstens mal total bescheuert vor und außerdem hat das für mich wenig mit gesundem Essverhalten zu tun. Ich schätze grob ab, wieviel ich gegessen habe und gebe es einfach in eine App ein; das geht einfach und schnell. Außerdem achte ich nicht nur auf die Makronährstoffe, sondern auch auf die Ballaststoffe, die ich zu mir nehme. Warum? Ich denke das, und einige andere Fragen zu IIFYM, kann euch Layne Norton alias Biolayne (einer meiner lieblings Fitness-Menschen) in diesem Video beantworten: IIFYM vs. Clean Eating

Bis bald,
Anna-Lu xx

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Hey there,

usually I should study biology right now but you know; there are a LOT of other things to do, right? :D For example writing this blogpost about a kind of diet and inform you about my recent eating behaviors this way. What I mean is the so-called macro-counting or IIFYM.


I won't go into details now about what IIFYM actually is. You can look it up on a hundrets of blogs or the official website of IIFYM. The only thing you should know is that IIFYM is about watching your daily intake of proteins, carbs and fats and also the resulting calories. The number varies concerning to goal, physical activity and also your personal physique. Thereby, it doesn't really matter where you get your macros from so that you are allowed to treat yourself with pizza or ice cream without 'cheating' on your diet ;P

I started to use IIFYM some time ago but it got more important 11 days ago when I decided to change sth in my diet and workout plan. I gotta say: I love it :D Okey - maybe this is only because I'm currently bulking, meaning I'm allowed to eat A LOT (for me at least). I'm currently at 300g carbs, 45 g fats and 105 g proteins and I'm quite fine with it. At the beginning it sounds a lot and I gotta stand that I had my difficulties since everybody else is like 'hey-I-need-that-bikinibody-so-I'm-dieting-although-I-already-eat-way-too-less' :D But now I'm just like - sorry for being rude- 'omnomnom-eating-pasta-sandwich-and-icecream-while-watching-them-lowcarb' ;) I feel so good and after only 1 week I already saw some progress: +1 kg, -1 cm waist, -0,5 cm thighs and -0,5 cm hips. I propably will eat like that for another 3 weeks but after those I'm going to cut again until my vacation; my ego to be lean at the beach was too strong I guess :D I know that 4 weeks are usually way too less but let's see how it turns out :)

Alright, getting to the point: Although IIFYM is fine in my opinion, it has - like every other not-intuitive diet - its disadvantages. Everybody has to decide himself wether such a form of dieting is healthy for him or not. I'm also not the perfect example for macro-counting since I almost never weigh my food and just guess the amount. Firstly because I think it's bullshit to weigh every gram of food when you're hungry and secondly because this is just not a healthy eating behavior. I also do not only pay attention to my macro nutrients but also to the amount of fibre I'm eating. Why? I guess this - and many other questions concerning IIFYM - can be answered by this video of Layne Norton alias Biolayne (one of my favorite fitness-guys): IIFYM vs. Clean Eating



See you,
Anna-Lu xx

Mittwoch, 11. Juni 2014

Iced Pink Smoothie

Hallihallo,

ich hoffe ihr genießt den Sommeranfang genauso wie ich! Bei dieser Hitze ist es ganz klar wichtig, den Körper rund um die Uhr mit genügend Flüssigkeit zu versorgen. Und am besten soll das auch noch erfrischend & fruchtig funktionieren. Hier ist ein Vorschlag, wie ihr den Temperaturen locker standhalten könnt, dieser Smoothie ist nach Wahl vegan, ballaststoffreich (>6g/Portion) und vor allem richtig lecker und erfrischend:

Zutaten:

  • 100 g gefrorene Pflaumen
  • 100 g gefrorene Himbeeren
  • 50 g entsteinte Kirschen
  • 100 ml Mandelmilch
  • 50 g Quark bzw. 50g Sojajoghurt
  • 1 TL Agavendicksaft
  • 1 kleine Banane bzw. eine halbe große
  • 50 ml Orangen- oder Apfelsaft
  • Vanille
Zubereitung:
  • ähm.. Alles in den Mixer; fertig! :D
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Hey there!

I hope you're all enjoying your first summer days (at least in Germany summer is coming now)! On those hot summer days it's really important to drink a lot. And we often crave sth. cold & refreshing, right? Here's an idea to solve this problem; this smoothie is vegan if you want to, it's high in fibre (>6g) and very delicious:

Ingredients:
  • 100g frozen plums
  • 100g frozen raspberries
  • 50g cherries, stones removed
  • 100ml almond milk
  • 1 tablespoon agave nectar
  • 50g curd or soy yogurt
  • 1 small banana or 1/2 a big one
  • 50ml orange- or apple juice
Prep:
  • Well...Blend it all together; ready! :D

Montag, 2. Juni 2014

Green asparagus pesto

Ich muss sagen, bei uns gab es dieses Jahr wahnsinnig viel Spargel und er hängt mir mittlerweile echt zu den Ohren raus, aber dieses Pesto kann ich trotzdem immer wieder essen *-* Passt super zu Vollkornnudeln aber genauso als Topping für den Salat oder direkt auf eine Scheibe Brot. Ach ja, ich habe mir vorgenommen, zu meinen Rezepten ab jetzt auch immer die "health benefits" zu posten, also was ich warum verwendet habe und warum es gesund ist. Also: Das Pesto ist durch die Nüsse und das Öl voller gesunder Fette, durch Käse und Spargel relativ eiweißreich und low-carb-geeignet. Knoblauch hat eine verdauungsfördernde und desinfizierende Wirkung und auch der grüne Spargel ist durch seine entschlackende Wirkung super gesund. Das Rezept steckt also voller Wundermittelchen :P

Zutaten:

  • 500g grüner Spargel
  • 500ml Wasser
  • 1 TL Salz oder Brühe
  • 1 Knoblauchzehe
  • 50g Walnüsse
  • 60g Walnussöl
  • 60g Olivenöl
  • 40g Parmesan, gerieben
  • 1 EL Zitronensaft
  • eine handvoll Basilikumblätter
  • mediterrane Gewürze nach Wahl, Pfeffer
  • evtl. Pinienkerne
Zubereitung:
  • Spargel von den Holzigen Enden befreien und im gesalzenen Wasser garen
  • Spargel absieben und in Stücke schneiden, die Spitzen vom Rest (der nun ca. 300g sein sollte) trennen
  • Den Rest in eine Schüssel bzw. eine Küchenmaschine geben und mit allen Zutaten bis auf den Parmesan und die Pinienkerne pürieren 
  • am Ende den Parmesan unterrühren und den restlichen Spargel mit den Pinienkernen dazugeben, in Gläschen abfüllen; fertig!
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I really gotta say I'm tired of asparagus because I had it like once or twice a week this spring. Except for this pesto; I could eat it again and again *-* As I decided to write about the health benefits of my recipes' ingredients from now on: This pesto is low in carbs and - thanks to nuts and oil - rich in healthy fats. Garlic boosts your metabolism and has a desinfectant effect on your digestion organs. And the green asparagus is detoxifying; so the pesto is a true power-mixture, right? :) It's awesome with pasta, to your salad or simply on a toast.


Ingredients:
  • 500g green asparagus
  • 500ml water
  • 1 tsp salt
  • 1 garlic clove
  • 50g walnuts
  • 60g walnut oil
  • 60g olive oil
  • 40g parmesan cheese
  • 1 tblsp lemon juice
  • a handful of basil
  • mediterrainian herbs & pepper
  • pine nuts if you like
Prep:
  • cut off the wooden ends of the asparagus and cook in salted water
  • take the asparagus out of the water, cut into pieces and split into a 200g portion - including all of the tips - and a 300g portion
  • blend the 300g-portion together with garlic, walnuts, oil, basil, lemon juice & spices in a food processor
  • add cheese and pine nuts, fill into jars; ready! 





Sonntag, 1. Juni 2014

sugar free "Power Jam"

Hallihallo,

wie vielleicht manche von euch auf Instagram mitbekommen haben, habe ich gestern vom Erdbeerhof eine riesen Palette frischer Lambada-Erdbeeren gekauft, die ich mit meiner Mum zu Marmelade verarbeiten wollte.

Wir haben auch "normale" Marmelade nach einem Familienrezept gemacht, aber 2 Körbchen habe ich mir für eine gesündere Variante gemopst - und die ist wahnsinnig lecker geworden, wie ich finde :P Hier das Rezept für eine nach Wahl auch vegane Power-Marmelade frei von raffiniertem Zucker.. Ich habe sie deshalb Power-Marmelade getauft, weil sie voller Vitamine und Antioxidantien ist, die sich z.B. positiv auf das Immunsystem auswirken, Stress entgegenwirken und auch gut für unsere Pumpe (Herz) sind ;D

Zutaten (runtergerechnet auf ein großes Glas):

  • 1 Körbchen Erdbeeren (500g)
  • 60g Agavendicksaft (Veganer nehmen 75-80g)
  • 15-20g Akazien-Honig
  • 1/2 Apfel
  • 1 Vanilleschote
  • 50g Aronia-Beeren, getrocknet
  • 1 TL Acai-Pulver
Zubereitung:
  • Erbeeren und Apfel klein schneiden und zusammen mit dem Agavendicksaft bzw. Honig, Aronia-Beeren und Acai-Pulver in einen Topf geben
  • bei hoher Temperatur aufkochen lassen
  • Temperatur auf mittlere Stufe zurückstellen
  • Vanilleschote halbieren und das Mark auskratzen, in den Topf geben (ich habe auch die Schoten für 2-3 Minuten mitgekocht)
  • unter gelegentlichem Rühren ca. 30-45 Minuten köcheln lassen, bis der Inhalt auf ca. 1/3 reduziert ist
  • Marmelade bis zur gewünschten Konsistenz pürrieren, ein großes Glas füllen, abkühlen lassen; fertig!
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Hey lovelies,
as some of you may already know through Instagram, I bought a lot of delicious fresh strawberries yesterday as my mum and I wanted to make strawberry jam. 

We used most of them for a traditional family recipe but I took 2 boxes to try a healthier version. This yummy 'power jam' - 'power' bc it's an excellent source of vitamins and antioxidants that have a positive effect on our imune system, our well-being and reduce stress - is free of refined sugars and can also be made vegan.
Ingredients (for a big jar):
  • 500g strawberries
  • 1/2 an apple
  • 60g agave syrup (vegan people have to use 75-80g)
  • 15-20g honey
  • 1 vanilla bean
  • 50g aronia berries, dried
  • 1 tsp acai powder
Prep:
  • chop strawberries and apple, fill into a sauce pan
  • add all ingredients except for the vanilla bean and bring to a boil
  • reduce temperature, cut the vanilla pod in halve, scratch out all the seeds and add to the other ingredients
  • stir from time to time while reducing the mixture to about 1/3 (takes about 35-45 minutes)
  • blend until the jam reaches the texture you want, fill into a big jar and let it cool down; ready! 


Donnerstag, 29. Mai 2014

#liveyourselfchallenge

"Ein Ideal ist eine Flucht vor dem, was du bist", Sagte einmal Krishnamurti. Und ich finde hinter diesem Satz steckt sehr viel Wahrheit. Der Idealismus ist uns heutzutage quasi in die Wiege gelegt. Wir werden nach Idealen erzogen, bekommen Bilder in den Kopf, was gut - was schlecht, was schön - was hässlich ist. Nach diesen Bildern streben wir.. Es sind die Vorgaben, was "perfekt" oder "ideal" für uns ist. Und es sind auch die Gründe dafür, warum sehr viele Menschen ein falsches Selbstbild von sich haben. Überall findet man Sätze wie "Nobody's perfect." oder "Wenn wir Menschen alle gleich aussähen, wäre die Welt langweilig.", aber warum verdammt wird uns dann trotzdem ständig Druck gemacht, in eine solche Idealvorstellung reinzupassen?! Diese Frage beschäftigt mich ehrlich gesagt schon seit ich dreizehn bin, denn damals habe ich nach Gründen gesucht, wie ich zu einer Essgestörten werden konnte und warum ich dagegen ankämpfen muss. Auf die Frage habe ich jetzt immer noch keine Antwort, aber ich weiß, dass der Idealismus eine Tatsache ist, die kein Einzelner von uns ändern kann. Aber man bei sich selbst anfangen: Man muss anfangen, sich selbst zu lieben und sein Leben abhängig von den Dingen machen, die uns guttun und Spaß machen. Es gibt allerdings keine "Finde-dich-selbst-Kur" oder ein Buch, das man dafür lesen muss. Es ist - genau wie gesunde Ernährung oder Fitness - eine Art zu leben. 


Da ich mit dem Wunsch, so ein Leben führen zu können, glaube ich nicht alleine bin, habe ich unter Anderem mit der lieben Laura (@lauras_healthydream) beschlossen, einen Hashtag namens 'liveyourselfchallenge' ins Leben zu rufen. Diesen Hashtag kann jeder für Erfolgserlebnisse, Selbstvertrauen und Motivation nutzen. 
Postet also Bilder zu diesen Themen mit dem Hashtag #liveyourselfchallenge auf Instagram. Das können Einblicke ins Training, kleine Freuden, die man sich gönnt, Listen mit Dingen, die man an sich mag/verändern möchte und Ähnliches sein. Und seit kreativ! Denn in etwa 10 Wochen erwartet einen von euch eine tolle Überraschung (dazu mehr in einem anderen Post). 
Generell gilt: 

  • Wir sollen einfach mal drauf hören, was unser Körper uns sagt und uns danach richten. Have fun ;)
  • Unsere Person ist nicht von Zahlen definiert; die sind nur da, um uns verrückt zu machen. Deshalb versucht doch mal, euch eine Zeit lang so gut wie gar nicht zu wiegen.
  • Wir machen das als gemeinsames Team! Wenn ihr mal einen schlechten Tag habt, sucht euch jemanden, der unter dem Hashtag postet und sprecht darüber. Das hilft, ehrlich.

Joa, das wär's eigentlich erstmal :P Das Ganze startet am Freitag, den 30.05., 10 Wochen später, am 08.08. wird es ein Gewinnspiel geben :)

Liebe Grüße, Anna-Lu :)

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Jiddu Krishnamurti once tought 'It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.' I think there's a lot of truth behind this quote. It refers to the widespread perfectionism which is something we are born with nowadays. We are educated to know what's ideal, what is bad or good, what's beautiful or repulsive. There are pictures of those ideals in our minds we are striving for.. And those are the reasons why many people get unsure about themselves. We look around and read quotes like 'Nobody's perfect.' or 'Every being is an individual.', but why the hell are we forced to fit in those ideals anyway?! I was firstly asking myself this question when I was thirteen and trying to find a reason for my eating disorder and why I got to fight it. And sadly I gotta admit that I haven't found the answer to the question yet. But I do know that none of us can change society's idealism. But you can try to change your mind: You have to start loving yourself and doing more things that are really good for you - for your body and mind. But indeed, there is no 'finding-yourself-diet' and no book that needs to be read. It is - exactly like healthy eating or fitness - a way of life. 

Since I'm pretty sure about not being the only one who'd love to be able to live a lifestyle like this, me and Laura (@lauras_healthydream) decided to introduce a hashtag called #liveyourselfchallenge. People can post things that help to be more self-confident, successful and motivated to continue our journeys. This could be, for example, sth. about your training, little things you treat yourself with, lists about what you like most about yourself etc.
And don't forget to be creative, there will be a surprise for the one of you using the hashtag in 10 weeks :)

General information:
  • You should NOT forbid yourself anything! Try to listen to your body more. Just have fun!
  • Forget about the weight! The scale only shows us a silly number that's driving us mad. Try to weigh yourself as few as possible the upcoming months.
  • We are a team! Got problems or a bad day? Talk to someone also using the hashtag. It'll help you, I promise.

Yep, I think that's enough first. The whole thing starts on Friday, 05/30 and on 08/08, exactly ten weeks later, there will be a little giveaway.

Lots of love, Anna-Lu :)

Mittwoch, 28. Mai 2014

Carrotbread

Ich wollte unbedingt mal ein Brot mit einem Gemüse als Zutat ausprobieren, da es ja bekanntlich dadurch immer so schön locker und soft wird :P Herausgekommen ist dieses vegane & cleane Karotten-Brot:

Zutaten:
  • 200 g geraspelte Karotten
  • 350 g Vollkornmehl (ich habe Dinkelmehl verwendet)
  • 50 g Braunhirse
  • 3 EL Honig
  • 60 g  Walnüsse
  • 35 g Instant-Haferflocken
  • 50 g Körner/Saaten nach Wahl (z.B. Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne etc.)
  • 1 gestrichener TL Salz
  • 1 Würfel Hefe
  • 250 ml warmes Wasser
Zubereitung:
  • Zuerst alle noch zu zerkleinernden Zutaten (Nüsse, Karotten, Körner) mit einer Küchenmaschine zermahlen
  • Dann mit allen restlichen Zutaten zu einem klebrigen Teig verarbeiten
  • mindestens 1 Stunde zugedeckt ruhen lassen
  • Teig erneut durchkneten (achtung, klebrig :P), in eine gewünschte Form bringen bzw. geben (habe ein Kasten-Brot gemacht)
  • noch ein paar Körner obendrauf
  • bei 200° C für ca. 40-50 min backen, fertig!
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I wanted to try baking a bread with vegetables as they make it so soft and moist. The result was this vegan & clean carrotbread:

Ingredients:
  • 200 g shredded carrots
  • 350 g wholemeal flour (I used spelt-flour)
  • 50 g brown millet or quinoa flour
  • 3 tblsp honey
  • 1 tsp salt
  • 60 g walnuts
  • 50 g seeds of your choice (flex, pumpkin, sunflower etc.)
  • 35 g instant oats
  • 1 cube of fresh yeast
  • 250 ml warm water
Prep:
  • Firstly ground nuts, seeds and carrots in a food processor
  • combine them with all the other ingredients to a sticky dough
  • prove dough covered for at least 1 hour
  • knead again (attention: sticky ;D) and give it a bread shape/ fill into a baking pan
  • put some seeds on top
  • bake about 40-50 mins at 200° C; ready!